Do war doch no äbbas
Beschreibung | Inhaltsverzeichnis
Heitere schwäbische Kurzgeschichten und Gedichte
Gebundene Ausgabe: 139 Seiten
Verlag: Knödler Verlag
Auflage: 1 (1996)
ISBN: 3-874521-192-4
Kurzbeschreibung:
Ein neues Buch, das fünfte, liegt vor, auf das der immer größer werdende Leserkreis des schwäbischen Autors Bernd Merkle sehnlichst gewartet hat.
Wieder sind es Kurzgeschichten und Gedichte aus seiner schwäbischen Heimat, in denen er seine Landsleute in anschaulicher, treffsicherer und liebenswürdiger Weise beschreibt und charakterisiert.
Man staunt und lacht, man kichert und schmunzelt, begegnet vielen guten Bekannten und entdeckt, ob man will oder nicht, des Öfteren auch sich selbst.
Hintergründiger Humor, knappe und treffende Dialoge zeigen eine Verschmitztheit auf, die vielen Schwaben zu eigen ist. Ein kurzweiliges Lesevergnügen, eine Mischung von feindosierter Nostalgie und leicht satirischen Gegenwartsbezügen. Man fühlt sich angesprochen, und man taucht ein in eine Sprachwelt, die oft mit wenigen Worten so vieles zu sagen vermag. Die Aussagen der Texte werden durch treffliche Zeichnungen von Anja Merkle ausdrucksvoll ergänzt.
"So semmer hald", "Drhoim rom", "Au no dees" und "So ain Lebdag" sind weitere, sehr erfolgreiche Bücher dieses Schwaben aus Überzeugung.
Leseprobe
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